Wie schaffen wir beim Individuum und in der Gesellschaft ein breiteres Bewusstsein für mehr Nachhaltigkeit? Wie können wir Lust machen, sich mit dem Thema auseinander zu setzen? Und was können Unternehmen tun, um Nachhaltigkeit als Wert bei ihren Mitarbeiter*Innen zu etablieren, Bewusstsein und Know How zu schärfen?
Mein heutiger Podcast Gast Prof. Dr. Brigitte Spieß, Leiterin des Instituts Nachhaltige Transformation@ISM, spannt den großen Bogen. Nachhaltigkeit ist kein nice to have mehr. Sondern ist in Zukunft nicht nur gesetzlich gefordert, sondern auch von Verbrauchern, Kunden und Investoren nachgefragt.
Und welche Rolle spielt HR und Personalentwicklung dabei?
Wir gehen tief rein ins Thema und streifen doch breit diverse angrenzende Themen. Spannend, wie ich finde. Du hoffentlich auch!
Und noch ein wichtiger Hinweis in eigener Sache: am 26.4.2023 veranstalten wir unseren „HR & CSR Event“ in Frankfurt und gehen der Frage nach, wie HR Unternehmen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit unterstützen kann. Herzliche Einladung dazu! Mehr Infos findest Du hier: https://www.hzaborowski.de/csr-event-frankfurt/
Viel Spaß beim Hören!
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Wieso muss man junge Menschen eigentlich noch für Nachhaltigkeit begeistern in 2023?
Kann es sein, dass die Old Economy und ältere Menschen vielleicht nachhaltiger sind/waren als manches grüngewaschenen New Work Start-Up?
Der unnötige und billige Massenkonsum – auch getrieben durch e-Commerce Start-Ups – hat doch erst richtig Fahrt aufgenommen.
Meine Oma hat nichts verschwendet und ist nie geflogen. Ihre CO2 Bilanz war erstklassig – ganz ohne CSR, Visionen und New Work bla bla.
Einfach mal reflektieren! Vielleicht ist da ja auch was dran 🙂
Schönen Tag.
Moin Mickey,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Der mich allerdings etwas verwirrt. Erst schreibst Du, warum man junge Menschen noch für Nachhaltigkeit begeistern muss. Ich vermute Du meinst damit, dass man das nicht mehr muss, weil sie das Thema Deiner Meinung nach auf dem Schirm haben. Richtig? Und dann schreibst Du, dass die Old Economy viel nachhaltiger waren/sind. Was denn jetzt? Müssen wir jetzt gar nicht mehr darüber reden, weil ja alle schon super nachhaltig sind? Das kann ich nicht bestätigen. Hilf mir, was ist jetzt die Kernaussage Deines Kommentars?
Herzlichen Gruß,
Henrik
Viele sagen – die Jungen sind nachhaltiger, cleverer und schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Alt gegen Jung sozusagen.
Die Kernaussage ist: das wir uns hier widersprechen und meine Oma nachhaltiger gelebt hat und man musste sie nicht überzeugen.
Wenn es jetzt nicht klar wird – dann sorry 🙂 und vom vielen Reden wurde noch nie was besser.